Neue Führungskräfte stellen sich der Presse vor

Gruppenbild: Polizeioberrätin Aylin Sözen, Erste Polizeihauptkommissarin Ilona Schliebs und Polizeihauptkommissar Christof Oppermann stellten sich gemeinsam mit Landrat Hans-Jürgen Petrauschke und dem Leitenden Polizeidirektor Georg Lehnen (nicht im Bild) den Fragen der Presse
Neue Führungskräfte stellen sich der Presse vor
Polizeioberrätin Aylin Sözen, Erste Polizeihauptkommissarin Ilona Schliebs und Polizeihauptkommissar Christof Oppermann stellten sich gemeinsam mit Landrat Hans-Jürgen Petrauschke und dem Leitenden Polizeidirektor Georg Lehnen (nicht im Bild) den Fragen der Presse

 

In den vergangenen Wochen hat sich auf den Führungspositionen der Direktion Gefahrenabwehr und Einsatz personell einiges getan. So hat Polizeioberrätin Aylin Sözen die Direktionsleitung übernommen, die seit dem Aufstieg des Leitenden Polizeidirektors Georg Lehnen zum Abteilungsleiter Polizei kommissarisch von Polizeioberrat Philipp Lewitzki geführt worden war.

Die Leitung der Neusser Wache liegt nach dem Ruhestand von Wolfgang Thielen nun in den Händen der Ersten Polizeihauptkommissarin Ilona Schliebs, welche zuletzt den Bezirksdienst der Stadt geleitet hatte. Auf diese Stelle ist nun Polizeihauptkommissar Christoph Oppermann nachgerückt.

Diese personellen Veränderungen sollten auch den Bürgerinnen und Bürgern vorgestellt werden. Deswegen lud die Erste Polizeihauptkommissarin Claudia Suthor als Pressesprecherin verschiedene Vertreterinnen und Vertreter lokaler Medien am Montag, 26. Mai, zum gemeinsamen Pressegespräch ins Neusser Polizeigebäudes ein.

Landrat Hans-Jürgen Petrauschke und Abteilungsleiter Polizei Georg Lehnen stellten die neuen Führungskräfte und ihre jeweiligen Aufgaben vor. Die Journalistinnen und Journalisten zeigten außerdem Interesse an den „Menschen hinter der Uniform“. Im Gespräch gingen die Anwesenden auch auf die aktuelle Lage, Herausforderungen und Ziele der Polizei im Rhein-Kreis Neuss ein.

Ein Fototermin vor der Wache rundete das Pressegespräch ab.

 

 

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110